Alles fließt. Doch nicht von selbst. Alles, was sich in der Szene über die Zeit hinweg verändern soll, wird in der Animation über sogenannte Keyframes (Schlüsselbild) definiert. Der Zustand jeder Änderung wird in einem Frame gespeichert, die Software interpoliert den Übergang dazwischen. Mithilfe von Parametrisierung z.B. durch Bézierkurve kann die Dynamik dieser zeitlichen Übergänge fachmännisch und wirkungsvoll justiert werden, was die Gesamtwirkung entscheidend verfeinert.
Konzept • Storyboard • Modellierung • Rigging • Shading • Lighting • Kamera • 3D-Animation • Effekte • Rendering • Retusche • Compositing • Schnitt • Vertonung